Was treibt mich dazu, Meditation zu suchen?
Welche Motivation, welches Ziel steht dahinter?
Für uns ziel- und erfolgsorientierte Menschen scheint nur noch Weniges zum Selbstzweck genug zu sein.
So Vieles ist Zweck für etwas Anderes.
Einfach nur "da zu sein" hat den Beigeschmack der Zeitverschwendung. Das ganze Leben wird zu einer Jagd nach Wünschen und Zielen, die erfüllt und erreicht werden müssen.
Im Laufe der Zeit verstrickt man sich in eine phantastische Welt aus Plänen und Träumen und vergisst sich selbst mehr und mehr. Das Leben verliert immer mehr an Realität.
Jede Form von Leid, ob Krankheit oder Unglück, ist ein Zeichen von Unbewusstheit.
In Unbewusstheit überhöre ich meine innere Stimme und übersehe die Zeichen, die mein Körper mir gibt.
In Unbewusstheit vertraue ich mir selbst nicht mehr, bin dadurch nicht mehr selbstverantwortlich. Stattdessen gebe ich Verantwortung an Andere ab: Ärzte, Politiker, Spezialisten.
Der erste Schritt ist Meditation zu suchen.
Dieser erste, zielorientierte Schritt ist der einzige, der in Zusammenhang mit Meditation sinnvoll ist.
Meditation bringt mich zurück in die Realität und lässt mich zumindest für kurze Momente Hast und Kampf vergessen.
Meditation ist, wie einen Tempel zu betreten.
Betrete ich einen Tempel, bin ich überwältigt von der Stille und Weite des Raumes. In ihm erschließt sich mir eine innere Welt, die draußen vom Lärm des Alltages überflutet wurde und nicht wahrgenommen wurde.
Je öfter ich diese innere Welt aufsuche, desto vertrauter wird sie mir und desto präsenter wird sie dann auch im Trubel des Alltages wahrnehmbar bleiben.
Meditationstechniken sind Übungen, den Geist wieder mit seinem Urzustand vertraut zu machen.
Stück für Stück werde ich zum Meister meiner Selbst.
Aber es gelingt nur, wenn Meisterschaft nicht zum Ziel wird.
Meditation ist Selbstzweck und je öfter ich sie erfahre, desto leichter werde ich in sie eintauchen und gewiss sein, dass es nichts zu erreichen gibt, denn alles ist jetzt.
Je öfter ich in Meditation eintauche, desto deutlicher und unmissverständlicher bin ich mit mir selbst in Kontakt. In mir schlummern alle Lösungen. In mir ist aller Frieden, alles Glück dieser Welt!
Welche Motivation, welches Ziel steht dahinter?
Für uns ziel- und erfolgsorientierte Menschen scheint nur noch Weniges zum Selbstzweck genug zu sein.
So Vieles ist Zweck für etwas Anderes.
Einfach nur "da zu sein" hat den Beigeschmack der Zeitverschwendung. Das ganze Leben wird zu einer Jagd nach Wünschen und Zielen, die erfüllt und erreicht werden müssen.
Im Laufe der Zeit verstrickt man sich in eine phantastische Welt aus Plänen und Träumen und vergisst sich selbst mehr und mehr. Das Leben verliert immer mehr an Realität.
Jede Form von Leid, ob Krankheit oder Unglück, ist ein Zeichen von Unbewusstheit.
In Unbewusstheit überhöre ich meine innere Stimme und übersehe die Zeichen, die mein Körper mir gibt.
In Unbewusstheit vertraue ich mir selbst nicht mehr, bin dadurch nicht mehr selbstverantwortlich. Stattdessen gebe ich Verantwortung an Andere ab: Ärzte, Politiker, Spezialisten.
Der erste Schritt ist Meditation zu suchen.
Dieser erste, zielorientierte Schritt ist der einzige, der in Zusammenhang mit Meditation sinnvoll ist.
Meditation bringt mich zurück in die Realität und lässt mich zumindest für kurze Momente Hast und Kampf vergessen.
Meditation ist, wie einen Tempel zu betreten.
Betrete ich einen Tempel, bin ich überwältigt von der Stille und Weite des Raumes. In ihm erschließt sich mir eine innere Welt, die draußen vom Lärm des Alltages überflutet wurde und nicht wahrgenommen wurde.
Je öfter ich diese innere Welt aufsuche, desto vertrauter wird sie mir und desto präsenter wird sie dann auch im Trubel des Alltages wahrnehmbar bleiben.
Meditationstechniken sind Übungen, den Geist wieder mit seinem Urzustand vertraut zu machen.
Stück für Stück werde ich zum Meister meiner Selbst.
Aber es gelingt nur, wenn Meisterschaft nicht zum Ziel wird.
Meditation ist Selbstzweck und je öfter ich sie erfahre, desto leichter werde ich in sie eintauchen und gewiss sein, dass es nichts zu erreichen gibt, denn alles ist jetzt.
Je öfter ich in Meditation eintauche, desto deutlicher und unmissverständlicher bin ich mit mir selbst in Kontakt. In mir schlummern alle Lösungen. In mir ist aller Frieden, alles Glück dieser Welt!