Auf der Seite von http://www.lightmovement.org/ habe ich einen Text gefunden, in dem Meditation erklärend beschrieben wird.
Der Text ist in Englisch und ich habe mir die Mühe gemacht, ihn zu übersetzen.
Ich hoffe, es ist nicht zu frei übersetzt, aber wer den Text in der originalen englischen Version lesen mag, kann hier klicken.
"Es gibt so viele Arten von Meditation und wir haben so viele Vorstellungen von Meditation.
Aber was ist Meditation wirklich?
Tatsächlich ist das Wort Meditation
abgeleitet aus "Betrachtung der Mitte".
Aus alten Überlieferungen ist bekannt,
dass die Mönche den Bereich um ihren
Bauchnabel als ihre Mitte ansahen.
Aus dieser Betrachtung leitet sich das
Wort Meditation ab.
Heute hat das Wort eine andere Bedeutung erhalten.
Die Menschen schauen nicht mehr in ihre Mitte,
die für sie eher zu einer Quelle unangenehmer
Dinge geworden ist.
Wie auch immer, lasst uns auf Meditation zurückkommen.
Es gibt so viel, das wir nicht wissen und mit Meditation
öffnen wir diese Türe, die uns den Zurtitt zur universellen
Bibliothek inneren Wissens gewährt.
Vereinfacht dargestellt, ist Meditation die Vereinigung
aus bewusstem und unbewusstem Geist. Dies eröffnet uns eine
Perspektive, die wir nie zuvor hatten.
Die Tibeter nennen es "Das dritte Auge".
Andere bezeichnen es als übersinnliche Wahrnehmungen.
Es gibt so viele Worte und Beschreibungen für
das, was Meditation für uns tut.
Aber in Wirklichkeit ist Meditation nur eines, nämlich die innere
Bereitschaft, der universellen Stimme zu lauschen.
Diese Stimme ist nicht immer nur erfreulich.
Was diese Stimme uns sagt, mag nicht immer bequem sein.
Tatsächlich spricht diese Stimme immer zu uns,
aber wir tendieren eher dazu, sie zu überhören, weil wir
nicht mögen, was wir hören.
In Meditation kannst du liegen, sitzen oder in einer anderen Haltung
innerer Bereitschaft dieser Stimme aufmerksam zuhören. Es bedeutet aber
nicht, sie nur zu hören.
Um Meditation zu üben, muss man keinen komplizierten Anweisungen
und Mustern folgen, Mantren chanten oder sonst etwas Ähnliches tun.
Komplizierte Haltungen und Mantren machen Meditation unter Umständen
nur schwierig und geheimnisvoll.
Meditation ist indessen im Grunde sehr einfach.
Das ganze Konzept von Meditation ist Einfachheit und Klarheit.
Für Meditation gibt es keine verborgenen Bedeutungen und keine Geheimnisse.
Eine Grundvoraussetzung für Meditation ist, es sich bequem zu machen.
Das kann in sitzender Haltung sein. Hauptsache ist, dass es bequem ist.
Du kannst auf einem Stuhl sitzen, auf dem Boden oder auf einem Kissen.
Du kannst dich auch hinlegen. Es spielt keine Rolle. Mache es dir einfach bequem!
Der nächste Schritt in der Meditation ist, zu entspannen.
Darauf folgt, dich zu zentrieren. Zentrierung schaltet alle Ablenkung ab.
Dann gehst du dazu über, dich von allen negativen Emotionen zu reinigen.
Von da an bewegst du dich in eine lauschende innere Haltung,
wenn du nämlich beginnst, deine innere Stimme wahrzunehmen und ihr zuzuhören.
Es ist diese Stimme, die du so lange ignoriert hast,
und die du als unbequeme Störung beiseite geschoben hattest.
Manche Menschen bezeichnen sie als ihr Gewissen.
Grundsätzlich ist Gewissen ein Produkt von Konditionierung.
Dazu ein Beispiel: Wenn ein gläubiger Moslem Schweinefleisch essen würde,
dann meldet sich sein Gewissen und sagt ihm, dass er eine Sünde begeht.
Es ist die Philosophie und Konditionierung, der er folgte. das Verzehren
von Schweinefleisch würde das Gewissen eines Christen nicht in Aufruhr versetzen.
Gewissen ist das Ergebnis und das Produkt eigener Glaubenssätze,
wohingegen Meditation neutral beobachtet und eine innere Reinigung nicht durch Schuldgefühle motiviert wird,
die das Gewissen produziert.
Meditation ist eine innere Reinigung von allen negativen Emotionen, Gefühlen,
Gedanken und Taten.
Wenn du innerlich gereinigt (geläutert) bist, bist du bereit ohne Selbst-)Verurteilung und ohne Unterscheidung zuzuhören.
Dann kannst du deiner inneren Stimme mit aller Klarheit zuhören.
Nur darum geht es bei Meditation."
Der Text ist in Englisch und ich habe mir die Mühe gemacht, ihn zu übersetzen.
Ich hoffe, es ist nicht zu frei übersetzt, aber wer den Text in der originalen englischen Version lesen mag, kann hier klicken.
"Es gibt so viele Arten von Meditation und wir haben so viele Vorstellungen von Meditation.
Aber was ist Meditation wirklich?
Tatsächlich ist das Wort Meditation
abgeleitet aus "Betrachtung der Mitte".
Aus alten Überlieferungen ist bekannt,
dass die Mönche den Bereich um ihren
Bauchnabel als ihre Mitte ansahen.
Aus dieser Betrachtung leitet sich das
Wort Meditation ab.
Heute hat das Wort eine andere Bedeutung erhalten.
Die Menschen schauen nicht mehr in ihre Mitte,
die für sie eher zu einer Quelle unangenehmer
Dinge geworden ist.
Wie auch immer, lasst uns auf Meditation zurückkommen.
Es gibt so viel, das wir nicht wissen und mit Meditation
öffnen wir diese Türe, die uns den Zurtitt zur universellen
Bibliothek inneren Wissens gewährt.
Vereinfacht dargestellt, ist Meditation die Vereinigung
aus bewusstem und unbewusstem Geist. Dies eröffnet uns eine
Perspektive, die wir nie zuvor hatten.
Die Tibeter nennen es "Das dritte Auge".
Andere bezeichnen es als übersinnliche Wahrnehmungen.
Es gibt so viele Worte und Beschreibungen für
das, was Meditation für uns tut.
Aber in Wirklichkeit ist Meditation nur eines, nämlich die innere
Bereitschaft, der universellen Stimme zu lauschen.
Diese Stimme ist nicht immer nur erfreulich.
Was diese Stimme uns sagt, mag nicht immer bequem sein.
Tatsächlich spricht diese Stimme immer zu uns,
aber wir tendieren eher dazu, sie zu überhören, weil wir
nicht mögen, was wir hören.
In Meditation kannst du liegen, sitzen oder in einer anderen Haltung
innerer Bereitschaft dieser Stimme aufmerksam zuhören. Es bedeutet aber
nicht, sie nur zu hören.
Um Meditation zu üben, muss man keinen komplizierten Anweisungen
und Mustern folgen, Mantren chanten oder sonst etwas Ähnliches tun.
Komplizierte Haltungen und Mantren machen Meditation unter Umständen
nur schwierig und geheimnisvoll.
Meditation ist indessen im Grunde sehr einfach.
Das ganze Konzept von Meditation ist Einfachheit und Klarheit.
Für Meditation gibt es keine verborgenen Bedeutungen und keine Geheimnisse.
Eine Grundvoraussetzung für Meditation ist, es sich bequem zu machen.
Das kann in sitzender Haltung sein. Hauptsache ist, dass es bequem ist.
Du kannst auf einem Stuhl sitzen, auf dem Boden oder auf einem Kissen.
Du kannst dich auch hinlegen. Es spielt keine Rolle. Mache es dir einfach bequem!
Der nächste Schritt in der Meditation ist, zu entspannen.
Darauf folgt, dich zu zentrieren. Zentrierung schaltet alle Ablenkung ab.
Dann gehst du dazu über, dich von allen negativen Emotionen zu reinigen.
Von da an bewegst du dich in eine lauschende innere Haltung,
wenn du nämlich beginnst, deine innere Stimme wahrzunehmen und ihr zuzuhören.
Es ist diese Stimme, die du so lange ignoriert hast,
und die du als unbequeme Störung beiseite geschoben hattest.
Manche Menschen bezeichnen sie als ihr Gewissen.
Grundsätzlich ist Gewissen ein Produkt von Konditionierung.
Dazu ein Beispiel: Wenn ein gläubiger Moslem Schweinefleisch essen würde,
dann meldet sich sein Gewissen und sagt ihm, dass er eine Sünde begeht.
Es ist die Philosophie und Konditionierung, der er folgte. das Verzehren
von Schweinefleisch würde das Gewissen eines Christen nicht in Aufruhr versetzen.
Gewissen ist das Ergebnis und das Produkt eigener Glaubenssätze,
wohingegen Meditation neutral beobachtet und eine innere Reinigung nicht durch Schuldgefühle motiviert wird,
die das Gewissen produziert.
Meditation ist eine innere Reinigung von allen negativen Emotionen, Gefühlen,
Gedanken und Taten.
Wenn du innerlich gereinigt (geläutert) bist, bist du bereit ohne Selbst-)Verurteilung und ohne Unterscheidung zuzuhören.
Dann kannst du deiner inneren Stimme mit aller Klarheit zuhören.
Nur darum geht es bei Meditation."