Wohl jeder kennt das Gefühl des Verliebtseins, das die Welt in den eigenen Augen zu einem verzauberten Platz werden lässt und in dieser Sichtweise die Dinge plötzlich ganz anders erscheinen lässt.
Verliebtsein ist eine Übersosis Liebe, ein Vorschuss Glück und eine Vorschau auf geheiltes Sein.
Verliebtsein wirkt für eine gewisse Zeit wie eine Droge.
Ebenso kennt jeder sicher die Symptome abflauenden Verliebtseins, die sich durch den zurückkeherenden Verstand, mit Fragen, durch Ängste und Zweifel bemerkbar machen.
Nicht anders verhält es sich mit Meditation. In der Klarheit aufsteigender Bewusstsheit gibt es keine Fragen, keine Ängste und Zweifel, weil der Verstand, das Denken, Pause hat.
Wenn ich die Chance des Verliebtseins nutze, indem ich die Funktionsweise des Verstandes erkennen lerne, kann dies der Beginn für bedingungslose Liebe sein. Weder in der Meditation, noch in der Liebe existieren Dualitäten. Beides ist durchflutet von Herzenergie. Tatsächlich gibt es zwischen Meditation und Liebe keinen Unterschied. Beides ist das Ankommen im Herzen, dem Innersten. Beides ist begleitet von Ekstase, Glück und Kraft, die keinen Grund benötigen, um in hmmlische Höhe zu wachsen. Sowohl in Meditation, als auch in bedingunsloser Liebe, erkenne ich in mir selbst das Ganze, bin verbunden ohne Trennung, fühle mich selbst ganz, ohne in Fragmente zersplittert zu sein.
Sowohl Liebe, als auch Meditation, sind Innenschau. Einen anderen Menschen kann ich nur lieben, wenn ich Liebe in mir und zu mir selbst entdeckt habe. Meditativ kann ich nur sein, wenn ich Klarheit in mir finde - dann entfaltet sich das Ganze vor meinen Augen.
Quelle: http://www.blogthemen.papamojo.de/was-ist-meditation-/liebe-ist-meditation
Verliebtsein ist eine Übersosis Liebe, ein Vorschuss Glück und eine Vorschau auf geheiltes Sein.
Verliebtsein wirkt für eine gewisse Zeit wie eine Droge.
Ebenso kennt jeder sicher die Symptome abflauenden Verliebtseins, die sich durch den zurückkeherenden Verstand, mit Fragen, durch Ängste und Zweifel bemerkbar machen.
Nicht anders verhält es sich mit Meditation. In der Klarheit aufsteigender Bewusstsheit gibt es keine Fragen, keine Ängste und Zweifel, weil der Verstand, das Denken, Pause hat.
Wenn ich die Chance des Verliebtseins nutze, indem ich die Funktionsweise des Verstandes erkennen lerne, kann dies der Beginn für bedingungslose Liebe sein. Weder in der Meditation, noch in der Liebe existieren Dualitäten. Beides ist durchflutet von Herzenergie. Tatsächlich gibt es zwischen Meditation und Liebe keinen Unterschied. Beides ist das Ankommen im Herzen, dem Innersten. Beides ist begleitet von Ekstase, Glück und Kraft, die keinen Grund benötigen, um in hmmlische Höhe zu wachsen. Sowohl in Meditation, als auch in bedingunsloser Liebe, erkenne ich in mir selbst das Ganze, bin verbunden ohne Trennung, fühle mich selbst ganz, ohne in Fragmente zersplittert zu sein.
Sowohl Liebe, als auch Meditation, sind Innenschau. Einen anderen Menschen kann ich nur lieben, wenn ich Liebe in mir und zu mir selbst entdeckt habe. Meditativ kann ich nur sein, wenn ich Klarheit in mir finde - dann entfaltet sich das Ganze vor meinen Augen.
Quelle: http://www.blogthemen.papamojo.de/was-ist-meditation-/liebe-ist-meditation