Eine entspannte Situation ist eine Einladung für Meditation.
Meditation im Alltag, so ist meine eigene Erfahrung, kann man nicht "machen". Man kann Körper und Geist in eine Situation versetzen, in der diese sich entspannen können, aber das ist noch nicht die eigentliche Meditation.
Ein Beispiel:
Ein Naturforscher, der sich vornimmt ein scheues Tier zu beobachten, wird sich wahrscheinlich einen Platz aussuchen, von dem er annimmt, dass dieses Tier dort erscheinen wird und sich dann ganz ruhig verhalten und aufmerksam abwarten!
Er weiß, dass die Möglichkeit besteht das Tier zu Gesicht zu bekommen.
Wenn es heute nicht kommt, dann kommt es vielleicht morgen.
Er wird es immer wieder versuchen.....
Nach meiner eigenen Erfahrung verhält es sich mit Meditation ebenso!
Die Beobachtung gilt der gewohnten Tätigkeit.
Alltag ist eine hervorragende "Umgebung", in der ich warten kann. Körper und Geist müssen sich in vielen Situationen nicht angespannt konzentrieren, sondern folgen einfach ihrer vielleicht lange geübten, gewohnten Tätigkeit.
Ich empfinde es sehr entspannend meinem Körper zuzuschauen, wie er beispielsweise Geschirr abspült, Zähne putzt, Boden wischt, zum Einkaufen geht.
Da gibt es unzählige andere ähnliche Tätigkeiten!
Wichtig alleine ist die Beobachtung!!
Ganz plötzlich kann es passieren, dass sich Bewusstsein herauskristallisiert und nur noch Beobachtung selbst ist!
Das sind himmlische Momente!!
Meditation im Alltag, so ist meine eigene Erfahrung, kann man nicht "machen". Man kann Körper und Geist in eine Situation versetzen, in der diese sich entspannen können, aber das ist noch nicht die eigentliche Meditation.
Ein Beispiel:
Ein Naturforscher, der sich vornimmt ein scheues Tier zu beobachten, wird sich wahrscheinlich einen Platz aussuchen, von dem er annimmt, dass dieses Tier dort erscheinen wird und sich dann ganz ruhig verhalten und aufmerksam abwarten!
Er weiß, dass die Möglichkeit besteht das Tier zu Gesicht zu bekommen.
Wenn es heute nicht kommt, dann kommt es vielleicht morgen.
Er wird es immer wieder versuchen.....
Nach meiner eigenen Erfahrung verhält es sich mit Meditation ebenso!
Die Beobachtung gilt der gewohnten Tätigkeit.
Alltag ist eine hervorragende "Umgebung", in der ich warten kann. Körper und Geist müssen sich in vielen Situationen nicht angespannt konzentrieren, sondern folgen einfach ihrer vielleicht lange geübten, gewohnten Tätigkeit.
Ich empfinde es sehr entspannend meinem Körper zuzuschauen, wie er beispielsweise Geschirr abspült, Zähne putzt, Boden wischt, zum Einkaufen geht.
Da gibt es unzählige andere ähnliche Tätigkeiten!
Wichtig alleine ist die Beobachtung!!
Ganz plötzlich kann es passieren, dass sich Bewusstsein herauskristallisiert und nur noch Beobachtung selbst ist!
Das sind himmlische Momente!!