Jeder wird das kennen: ein Kind kommt auf dich zu und streckt dir ein Spielzeug entgegen.
"Magst du mit mir spielen?", kann das heißen.
Neulich in der S-Bahn war ich Zeuge einer solchen Begebenheit.
Ein etwa 3-jähriges Kind wendet sich einem jungen Mann zu und streckt ihm seine Puppe hin. Der junge Mann, erst einmal etwas verwirrt, nimmt die Puppe und schaut verschüchtert drein.
Das Kind legt seine Hände auf die Knie des Mannes, lacht ihn an.
Dann nimmt es die Puppe wieder und geht zu einer alten Frau, die sich über den Besuch freut. Zwischen den beiden entwickelte sich eine herzerwärmende Kommunikation um das Spiel mit der Puppe.
Wenn Erwachsene beisammen sind, herrscht zwischen ihnen meist große Distanz. Viel Abgrenzung und manchmal Angst vor Kontakt ist da zu spüren. Angst vor was?
Kinder sind noch ganz natürlich. Sie gehen offen und direkt auf einen zu, folgen ihrem natürlichen Impuls.
Im Laufe der Zeit entsteht dieses abgrenzende Verhalten. Die ängstlichen Erwachsenen übertragen ihre Angst auf ihre Kinder.
Es ist doch so schön, in Kontakt zu sein. Wir Menschen sind schließlich Sozialwesen und keine Einzelgänger.
"Magst du mit mir spielen?", kann das heißen.
Neulich in der S-Bahn war ich Zeuge einer solchen Begebenheit.
Ein etwa 3-jähriges Kind wendet sich einem jungen Mann zu und streckt ihm seine Puppe hin. Der junge Mann, erst einmal etwas verwirrt, nimmt die Puppe und schaut verschüchtert drein.
Das Kind legt seine Hände auf die Knie des Mannes, lacht ihn an.
Dann nimmt es die Puppe wieder und geht zu einer alten Frau, die sich über den Besuch freut. Zwischen den beiden entwickelte sich eine herzerwärmende Kommunikation um das Spiel mit der Puppe.
Wenn Erwachsene beisammen sind, herrscht zwischen ihnen meist große Distanz. Viel Abgrenzung und manchmal Angst vor Kontakt ist da zu spüren. Angst vor was?
Kinder sind noch ganz natürlich. Sie gehen offen und direkt auf einen zu, folgen ihrem natürlichen Impuls.
Im Laufe der Zeit entsteht dieses abgrenzende Verhalten. Die ängstlichen Erwachsenen übertragen ihre Angst auf ihre Kinder.
Es ist doch so schön, in Kontakt zu sein. Wir Menschen sind schließlich Sozialwesen und keine Einzelgänger.
